Inbound Marketing

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Was ist eigentlich Inbound Marketing?

Inbound Marketing ist die effektivste Marketingmethode und ist dabei 10 Mal effizienter als konventionelles Marketing, wenn es darum geht, folgende Ziele zu erreichen:

  • Erhöhe deinen Website Traffic.
  • Generiere kontinuierlich Leads.
  • Gewinne mehr Kunden.
  • Steigere deinen Verkaufserfolg.
  • Stärke langfristig die Kundenbindung.
  • Steigere deinen Bekanntheitsgrad.

Inbound Marketing vs. Outbound Marketing

Im Gegensatz zum konventionellen Outbound Marketing, bei dem versucht wird, die Aufmerksamkeit so vieler Menschen wie möglich zu erzwingen, setzt Inbound Marketing auf eine effizientere Art der Kundenakquise und -bindung. Statt rein werbliche Botschaften an ein breites Publikum zu verbreiten, geht es beim Inbound Marketing darum, hochwertigen, informativen und überzeugenden Content zu erstellen, der für deine Zielgruppe relevant ist und einen Mehrwert bietet. Indem du qualitativen Inhalt lieferst, kannst du nicht nur deine Platzierung in Suchmaschinen verbessern, sondern auch mehr potenzielle Kunden auf deine Website lenken. Gute Inhalte in sozialen Netzwerken können ebenfalls den Website Traffic steigern. Durch Maßnahmen zur Usability- und Conversion-Optimierung verwandelst du Besucher dann in Kunden. Und um eine langfristige Kundenbindung zu erreichen, setzt du Social Media und E-Mail Marketing ein.

Das Beste daran ist, dass Inbound Marketing viele Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Outbound Marketing bietet. Zum einen kannst du den Erfolg deiner Marketingmaßnahmen genau messen und den Return on Investment (ROI) besser einschätzen. Außerdem erreichst du eine höhere Erfolgsquote und minimierst den Streuverlust. Im Vergleich zu Outbound Marketing sind die Kosten zudem geringer. Darüber hinaus hast du bei Inbound Marketing die Möglichkeit, deine Zielgruppe gezielter anzusprechen und ihre Interessen besser zu berücksichtigen. Das führt dazu, dass User weniger genervt und gestört sind, wie es oft bei den aufdringlichen Methoden des Outbound Marketings der Fall ist. Wusstest du zum Beispiel, dass 86% der Menschen während der TV- erbung den Fernsehkanal wechseln?

Inbound Marketing ist also die moderne Art des Marketings, bei der du dich von deiner Zielgruppe finden lässt anstatt sie mit aufdringlicher Werbung zu belästigen. Indem du hochwertigen Content erstellst und effiziente Maßnahmen ergreifst, um Besucher in Kunden zu verwandeln, kannst du langfristige Kundenbeziehungen aufbauen und deinen Erfolg steigern.

Inbound Marketing im Detail

Inbound Marketing besteht nicht nur aus Content Marketing, sondern nutzt eine Vielzahl weiterer Online Marketing Instrumente, um maximale Effektivität zu erzielen. Hier sind einige davon:

  • Content Marketing
    Durch das Erstellen von hochwertigem, informativem und überzeugendem Content kannst du deine Zielgruppe ansprechen und einen Mehrwert bieten.
    Dieser Inhalt kann in verschiedenen Formaten wie Blogbeiträgen, Artikeln, Videos, Infografiken, E-Books und Podcasts präsentiert werden. Das Ziel des Content Marketings besteht darin, Informationen bereitzustellen, Probleme zu lösen und Interesse zu wecken, indem man der Zielgruppe einen Mehrwert bietet. Durch qualitativ hochwertigen Content kannst du Vertrauen aufbauen, dich als Experte positionieren und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden gewinnen.
  • Blogging
    Das regelmäßige Verfassen von Blogbeiträgen auf deiner Website ermöglicht dir, deine Expertise zu zeigen, interessante Themen abzudecken und deine Zielgruppe zu informieren. Ein Blog bietet dir die Möglichkeit, detaillierte Inhalte bereitzustellen, die spezifische Fragen und Interessen deiner Zielgruppe ansprechen. Mit gut recherchierten und gut geschriebenen Blogartikeln kannst du nicht nur den Traffic auf deiner Website steigern, sondern auch deine Position in Suchmaschinenergebnissen verbessern. Durch das Teilen deiner Beiträge in den sozialen Medien kannst du auch deine Reichweite erhöhen und so neue Besucher auf deine Website ziehen.
  • Social Media
    Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und andere bieten dir die Möglichkeit, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, Inhalte zu teilen und deine Reichweite zu erhöhen. Du kannst deine Inhalte über soziale Medien verbreiten, um Interaktionen, Likes, Kommentare und Shares zu generieren, die wiederum mehr Traffic auf deine Website lenken. Social Media ermöglicht dir auch den direkten Dialog mit deiner Zielgruppe, indem du Fragen beantwortest, Feedback annimmst und Beziehungen aufbaust. Durch gezielte Werbeanzeigen auf Social Media Plattformen kannst du auch deinen Content einer spezifischen Zielgruppe präsentieren und die Sichtbarkeit deiner Marke erhöhen.
  • Suchmaschinenoptimierung / Suchmaschinenwerbung
    Suchmaschinenoptimierung und -werbung sind Instrumente, um deine Website in Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google oder Bing besser sichtbar zu machen. Durch die Optimierung deiner Website für relevante Keywords und das Erstellen qualitativ hochwertigen Contents kannst du die organische Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. SEO beinhaltet auch technische Aspekte wie die Verbesserung der Ladezeiten, die Optimierung von Meta Tags und die Nutzung von internen und externen Links. Suchmaschinenwerbung, auch bekannt als Pay per Click (PPC) oder Search Engine Advertising (SEA), ermöglicht dir, Werbeanzeigen zu schalten, die oben oder neben den organischen Suchergebnissen erscheinen. Durch eine gezielte Keyword Ausrichtung und Budgetkontrolle kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen und gezielt Traffic auf deine Website leiten.
  • Landingpage Optimierung
    Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Seite auf deiner Website, auf die Besucher gelangen, nachdem sie auf einen Link oder eine Anzeige geklickt haben. Das Ziel einer Landingpage ist, Besucher zu überzeugen, eine bestimmte Aktion durchzuführen, wie z.B. das Ausfüllen eines Formulars, den Kauf eines Produkts oder das Herunterladen eines E-Books. Die Landingpage Optimierung umfasst das Erstellen einer klaren und überzeugenden Botschaft, die Anpassung des Designs und der Call to Action Elemente, die Reduktion von Ablenkungen und Hindernissen sowie das kontinuierliche Monitorin und Verbesserung der Conversion Rate.
  • E-Mail Marketing
    E-Mail-Marketing beinhaltet den Aufbau einer E-Mail Liste von Interessenten und Kunden, um ihnen relevante Informationen, Updates und Angebote per E-Mail zu senden. Durch das Versenden personalisierter und zielgerichteter E-Mails kannst du Kundenbeziehungen pflegen, Cross Selling und Up Selling betreiben sowie den Kundenwert steigern. Automatisierte E-Mail Kampagnen ermöglichen dir, gezielt auf bestimmte Aktionen oder Verhaltensweisen zu reagieren und personalisierte Nachrichten zu senden.
  • Web Analyse
    Die Web Analyse umfasst die Überwachung und Auswertung des Verhaltens der Besucher auf deiner Website, um Erkenntnisse zu gewinnen und die Effektivität deiner Marketingaktivitäten zu messen. Tools wie Google Analytics bieten Informationen über deinen Website Traffic, die Herkunft deiner Besucher, das Nutzerverhalten, die Conversion Rate und vieles mehr. Durch die Analyse dieser Daten kannst du die Leistung deiner Marketingkampagnen bewerten, Schwachstellen identifizieren und Optimierungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Inbound Marketing kombiniert all diese Instrumente, um deine Marketingziele effektiv zu erreichen. Es geht darum, deine Zielgruppe anzuziehen, zu begeistern und langfristig an dein Unternehmen zu binden.

Inbound Marketing Hubspot

Inbound Marketing: Der erste Schritt – Buyer Persona

Bevor du dir Strategien überlegst, wie du deine Website für deine Zielgruppe attraktiver machen kannst, musst du natürlich zunächst herausfinden, wer deine Zielgruppe überhaupt ist. Denn wenn der Content nicht richtig adressiert ist, sprichst du die falschen Personen an.

Alles beginnt also mit der Erstellung von Buyer Personas. Eine Buyer Persona hat – anders als eine komplette Zielgruppe – ein konkretes Gesicht. Bei ihr handelt es sich um eine fiktive Person, die deinen typischen und idealen Kunden repräsentiert. Folgender Auszug aus einem Beispiel einer Buyer Persona veranschaulicht das Konzept:

  • Name: Moritz Müller
  • Position: Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens
  • Demografische Daten: männlich, 30-50 Jahre alt, doppeltes Haushaltseinkommen 140.000€
  • Identifikatoren: ruhiges Auftreten, bittet um Infomaterial per E-Mail, nutzt häufig soziale Netzwerke
  • Ziele: Möchte den Verkaufserfolg seines Unternehmens nachhaltig steigern
  • Herausforderungen: Aktuell ist sein Unternehmen nur wenig bekannt

Bevor du Inbound Marketing sinnvoll einsetzen kannst, musst du also zunächst darüber nachdenken, wer deine Kunden wirklich sind. Dabei helfen Fragen wie:

  • Was sind Bedenken, Bedürfnisse und Interessen deiner idealen Interessenten und Kunden?
  • Wo triffst du deine idealen Kunden am ehesten an? (Suchmaschinen, Social Media, Blogs…)
  • Wie alt ist deine Buyer Persona und welches Geschlecht hat sie? Wie ist der Familienstand?
  • Wie sieht der Alltag deiner Buyer Persona aus? Welche Situationen muss sie im Alltag meistern?
  • Welches Einkommen hat sie zur Verfügung?
  • Welche Rolle spielt sie in ihrem Unternehmen?
  • Welche großen Probleme müssen diese Personen lösen?
  • Welche Trends beeinflussen ihr Unternehmen oder persönlichen Erfolg?
  • Nach welchen Informationen suchen sie üblicherweise?
  • Was treibt deine Buyer Persona online an? Liest sie Blogs? Ist sie auf Social Meida aktiv? Welche Keywords nutz sie? Abonniert sie üblicherweise Newsletter?
  • Was für Informationen konsumiert deine Buyer Persona online? Trendartikel? Tutorials? Schaut sie sich Videos an?

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Der Inbound Marketing Prozess: Anziehen, Begeistern, Verkaufen, Binden

Phase 1: Potenzielle Kunden anziehen und gefunden werden

In der ersten Phase des Inbound Marketing Prozesses geht es darum, deine Zielgruppe bereits während ihrer Recherche mit ansprechenden Inhalten zu erreichen und zu begeistern. Gewöhnlich beginnt die Recherche der meisten Zielgruppen über Suchmaschinen wie Google. Daher ist es wichtig, dass du deine Inhalte suchmaschinenoptimiert gestaltest, um auf deine Website aufmerksam zu machen. Achte auch darauf, dass deine Website technisch einwandfrei ist und alle relevanten SEO Kriterien erfüllt. Eine gute Position in den Google Suchergebnissen allein bringt nichts, wenn Besucher deine Website schnell wieder verlassen, beispielsweise wegen langer Ladezeiten. Zudem solltest du deine Meta-Tags optimieren, also den Ausschnitt deiner Website, den Suchende bei Google zuerst sehen. Denn eine ansprechende Meta Description und ein guter Meta Title entscheiden letztendlich, ob Nutzer überhaupt auf deine Website klicken. Auch aktives und gutes Blogging führt zu mehr Sichtbarkeit im Internet. Zum einen erscheint deine Website häufiger zu verschiedenen Suchbegriffen, zum anderen erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass besonders interessante Blogartikel sich automatisch im Internet verbreiten, was wiederum noch mehr Nutzer auf deine Website zieht.

Phase 2: Begeistere deine Besucher

Nachdem du potenzielle Kunden während ihres Recherche Prozesses auf deine Website und die dort veröffentlichten Inhalte gelenkt hast, entscheidet sich innerhalb weniger Sekunden, ob ein Besucher deine Inhalte konsumiert oder deine Website wieder verlässt. In der zweiten Phase des Inbound Marketings kommen nun verschiedene Online Marketing Instrumente gleichzeitig zum Einsatz, um den Besucher in einen zufriedenen Kunden zu verwandeln. Alles beginnt mit der einwandfreien Technik deiner Website. Wenn deine Ladezeiten zu lang sind oder deine Website nicht für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets optimiert ist, wird der Besucher enttäuscht deine Website verlassen. In den nächsten Sekunden beginnt der Besucher, deine Website zu überfliegen. Ansprechende Überschriften und gut platzierte Handlungsaufforderungen (Call to Actions) sind zu diesem Zeitpunkt besonders wichtig. Wenn eine Überschrift sein Interesse geweckt hat, liest er den Text oder überfliegt ihn zumindest. Der Text muss nun das Versprechen der Überschrift erfüllen und den Besucher begeistern. Dein Inhalt sollte die Bedürfnisse des Nutzers befriedigen und ihm eine Lösung für sein Problem bieten. Der Besucher sollte das Gefühl haben, dass er bei dir in guten Händen ist. Nur wenn der Nutzer begeistert ist, wird er bereit sein, eine Anfrage zu stellen, eine Bestellung aufzugeben oder sogar dein Angebot anderen potenziellen Kunden weiterzuempfehlen.

Wenn dein Inhalt den Nutzer überzeugt hat, spielen gut platzierte und ansprechend gestaltete Handlungsaufforderungen eine große Rolle. Durch qualitativen Inhalt weckst du zwar die Neugier des Nutzers und steigerst sein Interesse an deinen Angeboten. Doch damit ein Besucher wirklich aktiv wird, musst du ihn sanft dazu auffordern und ihm die verfügbaren Optionen aufzeigen. Das könnte beispielsweise eine Handlungsaufforderung wie “Vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch” oder “Teste 30 Tage lang kostenlos” sein.

Wenn dein Ziel darin besteht, Besucher dazu zu bewegen, dir eine Anfrage über ein Kontaktformular zu senden, spielt auch die Optimierung deiner Kontaktformulare in der zweiten Phase des Inbound Marketings eine enorm wichtige Rolle. Stelle sicher, dass du nur wirklich wichtige Informationen abfragst und das Formular so einfach und ansprechend wie möglich gestaltest.

In der 2. Phase des Inbound Marketing spielen also hauptsächlich Content Marketing, Conversion Optimierung und Usability Optimierung eine wichtige Rolle.

Phase 3: Abschluss und Verkauf

In der dritten Phase des Inbound Marketing Prozesses treffen wir auf einen begeisterten und positiv gestimmten Menschen, der unserem Angebot oder unserer Marke gegenüber aufgeschlossen ist. An diesem Punkt kann offensichtliche Werbung wieder wahrgenommen werden, ohne als störend und lästig empfunden zu werden. Da wir wissen, dass der Website Besucher unserem Angebot nicht abgeneigt ist sowie Vertrauen aufgebaut hat, ist es jetzt wichtig, dieses Vertrauen weiter zu stärken. Wir können sogar Vertriebsmitarbeiter einsetzen, die möglicherweise willkommen sind und eine besseren Draht zum potenziellen Kunden haben. Zudem kann E-Mail Marketing eingesetzt werden, um das Kaufinteresse des Kunden zu festigen. Rabattaktionen per E-Mail können beispielsweise die Kaufentscheidung des Nutzers positiv beeinflussen. In dieser Phase des Inbound Marketing Prozesses besteht die einzige Möglichkeit, aktiv auf den Kunden zuzugehen, da er in der Regel eine emotionale Bindung zur Marke oder zum Produkt aufgebaut hat. CRM Systeme können in dieser Phase ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

Phase 4: Stärke die Kundenbindung

Auch nach der erfolgreichen Conversion eines Besuchers in einen Kunden geht das Inbound Marketing weiter. Denn jetzt gilt es, die Erwartungen des Kunden zu erfüllen oder sogar zu übertreffen, damit er mit dem Ergebnis oder dem Produkt zufrieden ist. Dies stärkt sein Vertrauen in deine Marke und Begeisterung für deine Produkte oder Dienstleistungen macht deinen Kunden zu einem wertvollen Markenbotschafter für dein Unternehmen. So kannst du ihn langfristig als Kunden binden. Ein guter Service und erstklassige Leistungen sorgen dafür, dass Kunden zufrieden sind und gerne über deine Leistungen weiterempfehlen. Dadurch gewinnst du automatisch neue Interessenten und Aufträge.

Der gesamte Inbound Marketing Prozess wiederholt sich hier in der zweiten und dritte Phase. Um die Zufriedenheit deiner Kunden sicherzustellen, kannst du zum Beispiel Umfragen per E-Mail verschicken oder personalisierte Newsletter mit überzeugenden Inhalten erstellen. Außerdem bietet es sich an, soziale Netzwerke zu nutzen, um auch nach einem erfolgreichen Kaufabschluss immer wieder präsent zu sein und mit deinen Kunden in den Dialog zu treten. Es besteht eine gute Chance, dass zufriedene Kunden zu Fans deiner Marke werden und freiwillig Inhalte auf Social Media teilen.

Inbound Marketing: wer profitiert davon?

Grundsätzlich kann jedes Unternehmen beliebiger Größe Inbound Marketing für sich nutzen. Wer bisher jedoch eher auf konventionelles Outbound Marketing setzte, muss sich darüber im Klaren sein, dass Inbound Marketing eine Umstrukturierung und ein langfristiges Umdenken zur Folge hat. Im gesamten Unternehmen müssen gemeinsame Ziele verfolgt werden. Was banal klingt, ist in der Praxis für viele Unternehmen nicht immer leicht umzusetzen.

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